Wie du mit kleinen Tricks für deine Füße für mehr Wohlbefinden im ganzen Körper sorgst
Füße, das sind diese Körperteile am unteren Ende deiner Beine. Sie tragen dich täglich durchs Leben. Aber so lange sie funktionieren, schenken wir ihnen häufig viel zu wenig Aufmerksamkeit. Dabei kannst du durch etwas Fürsorge nicht nur für Wellness an den Füßen sorgen, sondern erreichen, dass es dir insgesamt besser geht.
Die Füße sind Zentrum vieler Reflexzonen und es sitzen viele Akupunkturpunkte darauf
Woran liegt es, dass die Füße deinen ganzen Körper in seiner Selbstheilung unterstützen können? Ganz einfach, in unserem Körper ist alles miteinander verbunden. Und da deine Füße die Verbindung von dir zur Erde sind, bilden sie sozusagen das Fundament deines Körpers. Wenn deine Füße nicht gut beweglich oder schief sind, beeinflusst das dementsprechend deinen gesamten Bewegungsapparat, deine Bewegungen, deine Statik und auch, wie so ziemlich alle deiner Muskeln, Sehnen und Weichteile miteinenander „spielen“ können.
Aber nicht nur dass. Nach den Traditionellen, fernöstlichen Heilansätzen sitzen an den Fußsohlen Fußreflexzonen, die einen Einfluss auf alle deine Organe haben können. Und obendrein entspringen oder enden viele der Meridiane (Energiebahnen) an den Füßen. Ist einer dieser Punkte im Energiefluss blockiert, kann es helfen, ihn z.B. mittels drücken, reiben, halten, Nadeln oder Laser zu stimmulieren.
Drei Dinge, die du tun kannst, um deine Füße im Alltag zu unterstützen
Eine Akkupunkturbehandlung oder professionelle Fußreflexzonenmassage sind natürlich die „Oberwellness“ für deine Füße. Aber es muss nicht immer ein langer Spa-Besuch sein, damit es deinen Füßen gut geht. Der Alltag ist das, was du täglich bzw. regelmäßig tust und mit dem du einen besonders großen Einfluss auf dein Wohlbefinden hast. Kleine, stetige Dinge sind viel wichtiger für deine Gesundheit. Deshalb möchte ich dir heute drei kleine, aber effektive Methoden zeigen, die deinen Füßen richtig gut tun können.
1. Barfuß laufen
Barfuß laufen, vor allem draußen auf einer Wiese, im Sand oder im Wasser, ist nicht nur kostenlos und quasi überall zu haben – es hat auch einen ganz wichtigen Einfluss auf deine Fußgesundheit. Deine Fußmuskeln werden aktiviert, die Haut bekommt ganz viele sensorische Eindrücke und so wirken verschiedene Untergründe wie eine kleine Reflexzonenmassage für dich. Und wenn du über natürlichen Boden aus Erde, Sand und Gras läufst, kann das deinem Körper helfen, energetisch schlechte Energien abzugeben und sich wieder „Aufzuladen“. So kommt das Sprichwort „sich geerdet fühlen“ eine tiefere Bedeutung.
2. Massiere deine Füße
Das ist eines meiner liebsten Rituale, wenn ich Abends abschalten möchte oder wenn mir nach einem langen Tag die Füße etwas weh tun. Mit einer kleinen Massage sorgst du einerseits für entspannte Muskeln, stimulierst die Durchblutung und den Abtransport von Schlacken und kannst gleichzeitig mit den richtigen Massageprodukten für eine gepflegte Haut sorgen.
Ich persönlich liebe den * „Foot Balm“ von Ringana dafür sehr, da die enthaltenen Pfanzenwirkstoffe bei mir für eine sofort spürbare bessere Durchblutung und weiche Haut sorgen.
Ich gebe dafür einfach 2-3 Pumpstöße des Fuß Balsam auf meine Hände und massiere diesen dann erst auf den einen, dann auf den anderen Fuß ein. Dabei beginne ich, indem ich zuerst großflächig den Fuß auf- und abfahre und dann anschließend die Fußsohle kräftiger mit den Finderspitzen rauf und runter massiere. Anschließend streiche ich die Zehenzwischenräume nach außen hin aus und ziehe auch einmal sanfz an jedem Zeh oder kreise vorne um die Nagelbetten. So kann der Foot Balm nicht nur auch die Nägel pflegen, sondern ich erreiche auch die Meridianpunkte gut.
Am Ende kreise ich noch einmal um die Knöchel und verwringe meine Füße sanft. Mit dieser Methode habe ich in 5 Minuten beide Füße wunderbar entspannt.
3. Kleine Fußgymnastik
Hier darfst du mit deinen Füßen spielen und in dich hineinspüren, was dir jetzt gut tun würde. Stell dich barfuß hin, am besten draußen auf einer Wiese, aber es kann auch Zuhause dein Parkett sein. Wichtig ist, dass du wirklich barfuß bist, damit sich alle deine Fußgelenke frei bewegen können.
Nun kannst du versuchen, deine Zehen zu spreizen wie ein Affe oder die Füße von der Außenkante nach innen langsam auf den Boden abrollen. Stell dich auch mal auf die Fehen, mal auf die Fersen oder schwanke einfach auf deinen Füßen hin und her, vor und zurück. Es gibt hier keine Feste Regeln. Bewege deine Füße einfach mal mit voller Aufmerksamkeit, erforsche, was für Bewegungen alles möglich sind und was sich angenehm anfühlt.
Auch diese kleine Übung kannst du in 3 Minuten durchführen und du wirst spüren, dass sich deine Füße hinterher viel besser fühlen.
Ein *Igelball oder eine Faszienrolle können dich hierbei unterstützen. Igelbälle gibt es in verschiedenen Größen und Härtegraden. Hier in diesem Set z.B. hast du gleich eine Auswahl und kannst ausprobieren, was dir besonders gut tut.
Fußwohlbefinden kann so einfach sein
Du siehst, es braucht weder viel Zeit noch aufwändige Methoden, um deinen Füßen etwas Gutes zu tun. Schon mit wenigen Minuten kannst du dafür sorgen, dass deine ganze Körperaufrichtung verbessert wird, du dich entspannter fühlst und besser abschalten kannst. Und mit der Massage hast du dann obendrein auch noch deine Haut gepflegt und dafür gesorgt, dass deine Füße weicher und schöner sind.
Ich persönlich liebe meine Füße für das was sie für mich tun und eine kleine Fußmassage, alleine oder zu zweit macht auch noch Spaß. Ich wünsche dir viel Freude beim Ausprobieren und alles Liebe. Und wenn du Lust darauf hast, noch mehr über grüne Körperpflege von Ringana zu erfahren, kannst du hier mehr über die Philosophie dieses nachhaltigen Unternehmens nachlesen.
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