Silikone, Mikroplastik und Co. gehören nicht auf die Haut

Gehörst du auch zu den Menschen, die gerne auf gesundheitsschädigende Stoffe in ihrer Kosmetik verzichten möchten und Packungsrückseiten lesen?

Willkommen im Club. Auch wenn ich gestehen muss, dass ich leider bei weitem viele der Etikett-Deklarationen nicht gut verstehe. Ich bin halt keine Chemikerin. Aber das Mikroplastik, Silikone, Aluminium und hormonell wirksame Stoffe nicht auf die Haut und in unser Grundwasser gehören, das habe ich schon lange begriffen.

Deshalb probiere ich seit einigen Jahren verschiedene Naturkosmetika, unter anderem auch Shampoos aus.

Ein weiterer Grund für mich, Bio-Körperpflege auszuprobieren waren meine starken gesundheitlichen Probleme. Ich litt an vielen Unverträglichkeiten und Allergien, reagierte teilweise auch stark über die Haut. Von zeitweise schuppigen Augenlidern, juckenden Händen die voller Wasserblässchen waren hin zu juckender, schuppiger Kopfhaut zeigte mein Körper auf vielfältige Weise, das etwas nicht in Ordnung war.

Ein Grund für mich, mich auf die Suche nach verträglichen Kosmetikprodukten zu machen.

Als ich dann im Grunde meiner Heilbehandlungen auch entgiftete und begriff, dass Pestizide, Weichmacher, künstliche Duftstoffe, Schwermetalle und so weiter mit ein Grund waren, dass es mir nicht gut ging, war das eine weitere Motivation, mich mit Naturkosmetik und Biologischer Körperpflege auseinander zu setzen.

Da es wirklich nervig war, wie sehr meine Kopfhaut juckte und teilweise auch nässte, probierte ich viele Shampoos aus. Ich habe lange Haare, die schnell verknoten und dann auch schlecht kämmbar und stumpf werden.

Die meisten Bio-Shampoos machten meine Haare spröde

Leider brachten viele der Bio-Shampoos mit sich, dass die Haare eher strohig waren. Eine Zeitlang nutze ich Haarseifen und meine Kopfhaut atmete erleichtert auf. Allerdings hinterlassen Haarseifen einen leichten Film auf den Haaren, den auch Apfelessig-Spülungen und Co. bei mir nicht wirklich entfernten.

Das Resultat waren bei mir schlecht kämmbare, noch strohigere Haare, die obendrein noch einen Film in der Bürste hinterließen. So richtig zufrieden war ich damit also auch nicht.

Wer schon mal ein Kind bekommen hat weiß, wie sehr die Haare nach einer Schwangerschaft leiden. Zuerst kommt kräftiger Haarausfall und man hat kaum wirklich Zeit, mal eine Haarpackung zu machen oder zum Friseur zu gehen. Zum stillen trug ich auch Nachts meist einen Zopf, was den Haaren ebemfalls nicht unbedingt gut tat. Später wachsen die ausgefallenen Haare nach und sind dann sehr unterschiedlich lang.

Und so schön das Mama-sein auch ist, den Stress sah man mir irgendwann an den Haaren an.

Sie standen immer irgendwie ab, waren spröde und schwer zu bändigen. Und für langes entwirren am Morgen hatte ich so überhaupt keine Nerven.

Also habe ich schweren Herzens wieder zu konventionellen Shampoos gegriffen, war aber auch damit nicht 100% zufrieden, zumal ich die ja eigentlich nicht mehr regelmäßig benutzen wollte.

Ein neues Shampoo musste her

Als ich auf Ringana aufmerksam wurde, bestellte ich mir zunächst eine Probepackung des Wash-Sets, in dem auch das Fresh Shampoo enthalten ist. Allzu viel versprach ich mir davon nicht, da es ja ein Bio-Shampoo ist. Doch schon nach zwei Haarwäschen waren meine Haare unheimlich glatt und glänzend und hatten eine richtige Strahlkraft.

Kurzerhand bestellte ich mir das große Shampoo und für die bessere Kämmbarkeit der Haare noch das Hairtreatment dazu.

Das Ringana Hairtreatment ist einfach genial, da man es auch verschiedene Weise nutzen kann und es sich dem Bedarf und Alltag des Nutzers anpasst.

Ich verwende es meistens wie eine Haarspülung, trage es also nach der Haarwäsche auf und spüle es anschließend wieder aus. Wenn ich aber wenig Zeit habe (oder das warme Wasser aus ist, weil ich als zweites dusche), verteile ich es im handtuchtrockenen Haar und bürste und style dann wie gewohnt. Durch beide Anwendungsweisen wird mein Haar gut kämmbar, was für mich wirklich wichtig ist.

Ich bin also endlich zufrieden mit meinem Haarwasch-Ergebnis und vor allem auch mit der Ökobilanz und dem Gesundheitsaspekt dieser nachhaltigen und biologischen Haarpflege. Obendrein enthält das Ringana Shampoo einen Wirkkomplex, der das natürliche Mikrobiom der Kopfhaut (also die guten Bakterien, die dafür sorgen, dass der PH- Wert stabil und die Haut gesund bleibt) unterstützt und nicht übermäßig abtötet. Das ist wirklich eine Besonderheit der Ringana Wasch-Produkte!

Mein Fazit über das Ringana Fresh Shampoo

Natürlich kann ich bei den Ergebnissen nur für mich sprechen. Jeder hat andere Kopfhaut, eine unterschiedliche Haarstruktur und auch unterschiedliche Allergien oder Hautbedürfnisse. Aber ich persönlich liebe das Ringana Fresh Shampoo und kann es jedem, der gerne glänzende und weiche Haare mag und trotzdem ein silikonfreies Shampoo nutzen möchte, nur ans Herz legen.

Falls du das Shampoo auch einmal ausprobieren möchtest, findest du es hier in meinem Ringana Partnerinnen Online-Shop. Alle Neukunden erhalten bei der Registrierung einen 5 Euro Gutschein von Ringana geschenkt. Mehr dazu kannst du hier nachlesen.

Das Fresh Hair-Treatment gibt es hier ebenfalls zu bestellen.

Also zumindest ich kann mittlerweile für mich sagen, ja, es gibt ein silikonfreies Bio-Shampoo das wirklich gut ist. Umweltschutz und schöne Haare müssen sich also nicht ausschließen.

Viel Spaß beim duschen und Haare waschen :).

P.S. Das Shampoo von Ringana ist in Plastikflaschen abgefüllt, die aus nachhaltig angebautem Zuckerrohr hergestellt werden und frei von Erdöl sind. Auch die Druckfarben sind aus Pflanzen gewonnen.

Und wenn du möglichst keine Verpackung an deiner Körperpflege wünschst, dann ist die Fresh Soap, eine Naturseife, vielleicht etwas für dich. Sie kommt lediglich in einem Bio-Baumwollhandtuch eingepackt zu dir.

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