Wer mich schon länger kennt (Privat oder auch von meinem vorherigen Blog „Histaminarm glücklich“) hat sich vielleicht die Frage gestellt, warum ich nun neben allem anderen auch noch Ringana Frischepartnerin geworden bin.

Vielleicht bist du aber auch über Network Marketing oder Ringana gestolpert und fragst dich, ob das auch etwas für dich sein könnte bzw. warum andere Menschen Partner in diesem System geworden sind.

Was auch immer dich hier her führt – gerne erzähle ich, wie ich zu Ringana gekommen bin.

Vorab gesagt: Der größte Grund ist wohl, dass ich viele der Produkte wirklich, wirklich wahnsinnig toll finde und auch die nachhaltige Philosophie des Unternehmens sehr schätze. Ja, regelrecht bewundernswert finde, wie konsequent Nachhaltigkeit und eine positive Ethik von den Firmengründern durchgezogen werden. Aber daneben gibt es natürlich noch weitere, viel persönlichere Gründe.

Also fange ich mal von vorne an.

Ich bin schon seit vielen Jahren nebenberuflich selbstständig. Mich reizt es, immer wieder Neues auszuprobieren und meinen ganz eigenen Weg zu gehen. Es macht mir Spaß, mich selbst immer wieder neu kennen zu lernen und nach und nach etwas aufzubauen. Das ist ein bisschen, wie wenn andere Menschen PC Games zocken und zusehen, wie ihre Sims, Siedler von Catan oder Sim City wachsen ;).

Außerdem war mir als gelernte Physiotherapeutin und durch eigene gesundheitliche Beschwerden ein gesunder Lebensstil schon lange sehr wichtig. Durch meine eigenen Allergien hatte ich auch immer wieder mehr oder weniger starke Hautprobleme. Einerseits von Lebensmitteln und inneren Vorgängen aber auch teilweise verstärkt durch Pflegeprodukte wie Shampoos oder die konventionellen Massageöle, die ich als Physiotherapeutin regelmäßig verwendete. Schon vor vielen Jahren probierte ich deshalb immer wieder Naturkosmetik aus und stieg komplett auf Naturöle um. (Meine stark juckenden und voller Wasserblasen übersäten Hände waren dann auch ein großer Grund, warum ich meinen ersten Beruf an den Nagel gehängt habe).

Auch was die Haarpflege betraf probierte ich vieles aus und stieß irgendwann auf Naturseifen. Mehr dazu habe ich in diesem Blogartikel geschrieben.

Nachdem ich meine Haare mit Naturseifen wusch, war meine Kopfhaut endlich zufrieden. Daraufhin hatte ich 2018 auch die Idee, Naturseifen zu vertreiben. Allerdings stellte ich dann fest, dass es einiges an bürokratischem Aufwand bedeutet, Produkte selbst online (z.B. über Ebay, Amazon und einen eigenen Shop) zu vertreiben. Außerdem hätte es einiges gekostet, ein Label zu entwickeln, alles aufzubauen usw.. Ich stelle in dem Prozess auch fest, dass mir diese mehr Administrativen Tätigkeiten, die man mit einem Onlineshop hat, nicht besonders viel Spaß machen. Ich bin einfach der kreative Typ, Schreiben, Tanzen, mit Menschen Kommunizieren macht mir mehr Freude.

Obendrein war ich dann mit meinem ersten Kind schwanger und wollte keine allzu aufwändigen Tätigkeiten starten. Kurzum, das Projekt Naturseifen legte ich ad acta. Aber so ganz aus meinem Kopf ging mir dieses Projekt dann doch nicht.

Das Mutter sein veränderte mein (Berufs-)Leben maßgeblich

Mein Kind kam auf die Welt und ich wollte unbedingt Mama-Sein und meine Kreativen Tätigkeiten verbinden. Ich veröffentlichte mein erstes Buch, die ersten Onlinekurse und bloggte fleißig. Allerdings stellte ich fest, dass ich mit der wenigen Zeit, die ich als Vollzeit Mama hatte, nur sehr langsam voran kam. Viele meiner Buchprojekte lagen auf Eis, oft nahm ich mir etwas vor aber schaffte es dann doch nicht, weil… (Kind schlecht schlief, Kind krank war, usw.).

Das war teilweise echt frustrierend. Und ich wollte doch eigentlich noch so vieles ausprobieren, erreichen, anbieten.

Eines Tages tauschte ich mich dann online mit anderen „Mompreneurs“, also selbstständigen Müttern, aus. Ich schilderte meine Zerrissenheit, dass ich einerseits gerne für meine Kinder da sein wollte, andererseits nicht von der Stelle zu kommen schien und viele meiner Ideen aktuell wohl eine Utopie waren.

Daraufhin sprach mich eine der Mütter auf die Chancen an, die Network Marketing bieten könnte. Sie half mir zu sehen, dass es Möglichkeiten gab, die ich bisher nicht kannte und dass es langfristig doch möglich sein könnte, alles miteinander zu vereinen.

Ich war von dem Gedanken total fasziniert, dass es tatsächlich machbar sein könnte, meine Selbstständigkeit voran zu bringen, ohne dass ich selbst monatelang Produkte entwickeln „müsste“ (Schreiben macht Spaß, aber in einem guten Buch stecken Monate der Arbeit und beim Selfpublishing auch viel Geld).

Sie stellte mir Ringana, ihre Partnerfirma, vor und ich war sofort angetan von dem Firmenkonzept. Kosmetik ohne Konservierungsstoffe und künstliche Duftstoffe und noch dazu fair und nachhaltig produziert. Das entsprach komplett dem, was ich eigentlich immer gesucht hatte. Ich brauchte kaum zwei Tage, um mich zu entscheiden. Schließlich hatte ich nichts zu verlieren.

Um Networkerin bei Ringana zu werden braucht es kein Risiko

Denn um Partnerin zu werden, braucht es weder viel Bürokratie noch großer Investitionen. Ich probierte die ersten Produkte aus und vor allem das Shampoo tat es mir sofort an. Meine gestressten Mama-Haare waren endlich glatt und seidig. Und das komplett ohne Silikone und Mikroplastik (mehr zum Shampoo kannst du hier nachlesen).

Und so wurde ich kurzerhand Ringana Frischepartnerin und habe es noch keinen Tag bereut. Abgesehen davon, dass ich so auch selbst Provision auf die Produkte bekomme, die ich und meine Familie verwenden, habe ich nun regelmäßige Unterstützung durch erfahrene Partnerinnen in meinem Team. Mindsetarbeit, Rat, Unterstützung und positive Energie sind nämlich gratis und ein fester Bestandteil als Networkerin.

Gerade solche „Mastermind“ Gruppen und Mentorings kosten einen als Selbstständige normalerweise viel Geld. Bei uns gibt es das inklusive. Man muss nur daran teilnehmen und offen sein für die neuen Impulse.

Kannst du jetzt verstehen, warum ich Networkerin geworden bin?

Es geht hier absolut nicht um ein faules System sondern um menschliches und faires miteinander, um Unterstützung und um ein echtes, risikoarmes Business. Und das auch noch mit Produkten, die das Wohlbefinden und die Gesundheit unterstützen.

Ich denke, ich habe da etwas gefunden, das gut zu mir passt.

Wenn du nun auch Lust bekommen hast und mehr über Ringana wissen möchtest, kannst du mir gerne eine E-Mail schreiben mail.anna.kazuha@gmail.com. Dann schicke ich dir ganz unverbindliche Infos und wir können schauen, ob es für uns beide passt.

Weitere Infos darüber, wie du Ringana Frischepartnerin werden kannst, habe ich auch hier beschrieben.

Ich freue mich auf deine Nachricht. Aber bitte schreib mir nur, wenn du auch ehrliches Interesse hast.

Alles Liebe,

Anna

Wer schreibt hier?

Hi, ich bin Anna. Mama, Erzieherin, Networkerin und absoluter Gesundheitsnerd. Ich liebe Abwechslung, meine Familie, die Natur und schreiben ist für mich wie atmen. Schön, dass du hier vorbei schaust.

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